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nach Auschwitz, ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch - Theodor W. Adorno
Theodor W. Adorno
nach drei Auftritten im Fernsehen sagt jeder Dummkopf der interviewt wird seine Meinung und auch die von anderen Leuten
Enzo Biagi
nachdem man die Tugend herabgewürdigt hatte, hat man das in diesem Jahrhundert dann mit dem Laster genauso gemacht
Nicolás Gómez Dávila
nachdenken ist die härteste Arbeit, die es gibt
Henry Ford
nachhaltige Entwicklung ist genauso wie der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert
Serge Latouche
nahezu jede 'Kreation' ist geistige oder klangliche Imitation, mehr oder weniger bewusster Diebstahl (Friedrich Nietzsche)
Friedrich Wilhelm Nietzsche
natürlich wollen die Menschen keinen Krieg. Das ist einfach. Alles, was Sie tun müssen, ist, ihnen zu sagen, daß sie angegriffen werden und die Kriegsgegner dafür zu denunzieren, daß ihnen Patriotismus fehlt und sie das Land einer Gefahr aussetzen. Es funktioniert in jedem Land gleichermaßen (Hermann Göring)
Hermann Göring
neue Fakten erschüttern dauernd die Theorien
Carlo Dossi
neunzig Prozent der Politiker haben für die restlichen zehn Prozent abfällige Bezeichnungen
Henry Alfred Kissinger
nicht alle sind dazu verdammt, intelligent zu sein
Carlo Emilio Gadda
Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein - Karl Marx
Karl Marx
nicht der Kampf macht uns zu Künstlern, sondern die Kunst macht uns zu Kämpfern
Albert Camus
nicht der Kampf macht uns zu Künstlern, sondern die Kunst zwingt uns zu kämpfen
Albert Camus
nicht die Politik führt seltsame Bettgenossen zusammen, sondern die Ehe
Groucho Marx
nicht die stärkste, auch nicht die intelligenteste Art überlebt, sondern die anpassungsfähigste
Charles Darwin
nicht glücklich zu sein, hat unter anderem den Vorteil, dass man sich nach Glück sehnen kann
Miguel de Unamuno
nicht jeder kann sich rühmen, einen Freund zu haben
Antoine de Saint-Exupéry
nicht Pornografie ist obszön, sondern dass Menschen an Hunger sterben
José Saramago
nicht wollen ist das gleiche wie haben
Lucius Annaeus Seneca
nichts gehört uns, außer der Zeit
Lucius Annaeus Seneca
Nichts gibt es im Intellekt, was nicht bereits den Sinnen bekannt war
San Tommaso d'Aquino
nichts in der Welt ist schwieriger als Offenheit und nichts ist einfacher als Schmeichelei
Fedor Michailovich Dostoevski
Nichts in der Welt ist so demokratisch wie Wörterbücher: das einzige Gut, dessen Besitz wir gemeinsam haben
Bernard Pivot
Nichts ist auf Fels gebaut; alles ist auf Sand gebaut, aber wir müssen bauen, als ob der Sand Fels wäre
Jorge Luis Borges
nichts ist beständig außer Veränderungen
Heraclitus
nichts ist gut oder schlecht, aber durch das Denken wird es so
William Shakespeare
Nichts ist schön, wenn man es unter allen Gesichtspunkten betrachtet
Quintus Horatius Flaccus
nichts ist schwerer zu widerstehen als eine kleine Schmeichelei
Arnold Lobel
nichts ist so gut verteilt wie der Verstand; alle sind davon überzeugt, genug von ihm zu besitzen
René Descartes
Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie (Kurt Lewin)
Kurt Lewin
nichts ist so schwer, wie zu erkennen, dass man einen Idioten vor sich hat, solange dieser seinen Mund hält
Alonso de Ercilla y Zuñiga
Nichts ist so verbesserungsbedürftig wie Gewohnheiten anderer Leute
Mark Twain
nichts ist ungesetzlich, wenn hundert Geschäftsleute beschließen, es zu tun
Andrew Young
nichts ist unmöglich, wenn man es nicht selbst machen muss
A.H. Weiler
nichts macht so arm wie Habsucht
Anónimo
nichts werde ich so sehr als mein Eigentum betrachten, wie das, was ich umsichtig verschenkt habe
Lucius Annaeus Seneca
nichts wird gesagt, was nicht schon gesagt worden wäre
Terentius
Nichts, was dem Menschen zustößt, ist so unerwartet wie das Alter
Leon Trotsky
nie bin ich so beschäftigt wie dann, wenn ich nichts zu tun habe
Publius Cornelius Scipio Africanus
nie erscheint die menschliche Seele so stark, als wenn sie der Rache entsagt und wagt, ein Unrecht zu vergeben
E.H. Chapin
nie kommt man so weit wie dann, wenn man nicht weiß, wohin man geht - Johann Wolfgang Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
niedere Triebe bestimmen unser Leben, so wie schon vor 50.000 Jahren
Rita Levi Montalcini
niemand bemerkt, was in der Vergangenheit vollbracht wurde; man sieht ausschließlich das noch zu Bewältigende
Marie Curie
niemand hat das Recht, ganz allein für sich glücklich zu sein
Raoul Follereau
niemand ist so alt, dass es upassend wäre, nicht auf einen weiteren Lebenstag zu hoffen
Lucius Annaeus Seneca
niemand ist so jung dass er nicht heute sterben könnte
Francesco Petrarca
niemand kämmt mich so gut wie der Wind
Alda Merini
niemand kann dich ohne dein Einverständnis dazu bringen, dich minderwertig zu fühlen
Eleanor Roosevelt
niemand lästert über die versteckten Tugenden der anderen
Bertrand Russell
niemand schlägt im Wörterbuch nach, bevor er etwas sagt
Anónimo
niemand verdient deine Tränen und derjenige, der sie verdient wird dich niemals zum Weinen bringen
Gabriel García Márquez
noch nie war der Unterschied zwischen denen, die arbeiten und denen, die Geld verdienen ohne zu arbeiten, so groß
Vandana Shiva
nur bedeutende Menschen haben bedeutende Fehler
François de La Rochefoucauld
nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich
Michail Bakunin
nur dass, was ich verloren habe, gehört mir ewig
Elisa Félix
nur der Gebildete lernt gern; Unwissende ziehen es vor zu unterrichten
Edouard Le Berquier
nur der Irrtum braucht die Unterstützung der Regierung. Die Wahrheit kann alleine bestehen
Thomas Jefferson
nur der Tapfere kann vergeben. Ein Feigling niemals – es liegt nicht in seiner Natur
Laurence Sterne
nur derjenige, der nichts erwartet ist wirklich frei
Andrew Young
nur die Toten haben das Recht zu verzeihen; die Lebenden haben kein Recht zu vergessen
Chaim Herzog
nur die Toten sehen das Kriegsende
Plato
nur durch den Gebrauch werden Wörter zu guten, wahren und legitimen Wörtern einer Sprache
Alessandro Manzoni
nur ein Narr würden den Krieg gegenüber dem Frieden vorziehen; in Friedenszeiten tragen die Söhne ihre Väter zu Grabe, während die Väter in Kriegszeiten ihre Söhne zu Grabe tragen
Herodotus
nur eines auf der Welt ist schlimmer als dass über einen geredet wird, und zwar wenn nicht über einen geredet wird
Oscar Wilde
nur Schwachköpfe haben keine Zweifel. Bist du dir sicher? Ich zweifle nicht daran!
Luciano De Crescenzo
nur weil die erste Sintflut umsonst war schickt Gott keine zweite
Nicolas de Chamfort
nur wenige Dinge sind so unveränderich wie politische Gruppen an den Ideen hängen bleiben mit denen sie an die Macht gekommen sind
John Kenneth Galbraith
nur wenn du auf der Straße zum Sonnenuntergang gehst, kannst du der Morgenröte begegnen
Mirco Stefanon
nur wenn es dunkel genug ist kannst du die Sterne sehen
Martin Luther King
nur wer die Tugend nicht erstrebt ist ohne Tugend
Leon Battista Alberti
nur wer es wagt, gewaltig zu scheitern, kann je wirklich großen Erfolg haben
Robert Francis Kennedy
nur wer keine Angst hat für die Wahrheit zu sterben, ist würdig sie auszusprechen
José María Vargas Vila
nur wer sehr unglücklich ist, hat das Recht, andere zu bemitleiden (Ludwig Wittgenstein)
Ludwig Wittgenstein
nur zu Uninteressantem kann man eine wirklich unparteiische Meinung haben. Das ist zweilfellos der Grund, warum eine unparteiische Meinung absolut nichts taugt
Oscar Wilde
nur zum Äußersten getrieben, sind Leidenschaften Fehler oder Tugenden - Johann Wolfgang Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
nutzloses Wissen ist besser als gar keines
Lucius Annaeus Seneca